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Warum sich der tägliche Verzehr von Cocoguard lohnt und wie man ihn selbst herstellt?

So oft ihr nur wollt …

Jeden Tag könnt ihr euch oder eure Familienmitglieder sich den Cocoguard auf der Zunge zergehen lassen. Und zwar genauso so, wie ihr es euch wünscht, denn ihr bestimmt Geschmack, Säuregrad und Konsistenz. Zusätzlich ist die eigene Herstellung günstiger als unsere fertigen Symbiotic Cocoguards. Der Prozess ist so einfach, dass ihr für die Herstellung von einem Liter nur 20 Minuten braucht. Am nächsten Morgen schon wartet auf euch ein fermentiertes, fertiges und leckeres Produkt.

lahodna snídaně wild and coco

Warum Cocoguard dem Darm gut tut 

Cocoguard besteht aus dem Fruchtfleisch der jungen Kokosnuss, das einen hohen Gehalt am probiotischen Ballaststoff Galaktomannan aufweist. Dieser Ballaststoff schmeckt nicht nur den freundlichen Bakterien im Darm, sondern auch denen, die wir zur Fermentation verwenden.

Gleichzeitig enthält er junges Kokosnusswasser, welches voller Enzyme ist, die sich am Fermentationsprozess beteiligen. Dies bedeutet unter anderem, dass Cocoguard einen leichten Champagnerton haben kann. 

Somit gewinnt ihr eine Delikatesse, die bis zu tausend Milliarden freundlicher Bakterien pro Kilogramm enthält (gewöhnliches Joghurt enthält normalerweise 2-10 Milliarden) – klingt unfassbar, nicht wahr? Es ist aber so! Unglaublich, wie mächtig Kokosnüsse und Fermentation sind …

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Wie entstand Cocoguard?

„Als ich das erste Mal einen Cocoguard herstellen wollte, habe ich das Fruchtfleisch von vier Kokosnüssen ausgehöhlt, es gründlich von der braunen Schale befreit und das Wasser einer jungen Kokosnuss in den Mixer gegossen. Danach habe ich alles durchgemixt, Probiotika, welche ich damals von einem Bekannten bekam, der diese seinen Rohkostriegeln beimischte, hinzugefügt und die Mischung in einem Glas über Nacht bei 40 Grad im Dörrgerät stehen lassen. Die ganze Zeit lang habe ich gehofft, dass etwas Gutes entsteht – über Bakterien habe ich sogar in der Nacht geträumt. In der Früh bin ich zum Dörrgerät gegangen, welches komplett voll mit Cocoguard war. Die schneeweiße Mischung explodierte und verteilte sich im ganzen Gerät,“ erinnert sich Atrey – unser Fermentationsguru und Gründer von Wild & Coco.

„Bevor ich mich an das Aufräumen machte, probierte ich noch den Rest aus dem Glas – der Geschmack war einfach himmlisch! Wow, so etwas habe ich noch nie in meinem Leben gegessen. Danach schrubbte ich fröhlich das Gerät, und die Ära des Experimentierens konnte beginnen,” fügt er hinzu.

Unser Rezept zum Erfolg wollen wir auch mit euch teilen – Schritt für Schritt, damit auch ihr euren Traum von freundlichen Bakterien leben könnt.

So könnt ihr euren eigenen Cocoguard herstellen

Alles, was ihr braucht, ist ein Hochleistungsmixer und unser Cocoguard Starter Paket. Damit ihr die Einfachheit und Schnelligkeit der Cocoguard-Zubereitung vollkommen genießen könnt, wird das Aushöhlen und die Reinigung der Kokosnüsse von unserem thailändischen Partner übernommen. Wenn die Zutaten aufgetaut sind, gebt ihr 500 g junges Kokosnussfleisch und ca. 350 g rohköstliches Kokosnusswasser in den Mixbehälter. Die Mischung könnt ihr nun für 1-2 Minuten fein pürieren, bis sie auf ungefähr Körpertemperatur erwärmt ist. Dann gebt ihr die Probiotika hinzu (1 Kapsel Cocoguard Starter oder/oder 1 Kapsel Superhuman Probiotics – je nachdem entstehen verschiedene Geschmacksrichtungen und Konsistenzen) und mixt noch einmal kurz durch.

Den Ansatz füllt ihr dann in ein sauberes Glas zu max. drei Viertel, denn während der Fermentation wird er an Volumen zulegen. Zusammen mit einem weiteren Glas gefüllt mit heißem Wasser, kommt er für ca. 6-8 Stunden in eine Thermobox. Danach ist euer Cocoguard wahrscheinlich schon fertig.

Im folgenden Video zeigen wir, wie ihr Cocoguard und Cocofir zu Hause selbst herstellen könnt.

Wir sind überzeugt davon, dass Cocoguard schnell zu eurer Frühstückswahl wird. Egal ob mit Obst, Nüssen, Erdbeer- oder Cacao und Coconut Granola – er ist perfekt kombinierbar. Nicht nur ihr und eure Familie werden begeistert sein, sondern auch euer Darm, denn Cocoguard ist nicht nur hoch probiotisch, sondern auch hoch präbiotisch. Da ihr den Geschmack selbst bestimmen könnt, kann es passieren, dass euch euer Ergebnis sogar mehr schmecken wird als unser Symbiotic Cocoguard.

Wie sieht es bei euch aus, werdet ihr euren ersten selbstgemachten Cocoguard erst zubereiten oder gehört ihr schon zu den Meistern im Fach? Schreibt uns und teilt eure Erfahrungen!  

Genießt die schneeweißen Tage und wenn ihr Unterstützung oder Rat bei der Herstellung braucht, sind wir für euch da!